Fun Facts über Plotni und den #WatsonDog

Hey du, herzlich willkommen bei meinem ersten Blogpost! 

Ich stelle mich kurz und ohne Formalitäten vor und du erfährst, wieso ich das Wort „Reisen“ so oft nutze und wer dieser Watson ist, der seine eigene Kolumne auf meinem Instagram-Kanal hat.

  • Plotni (früher Spitzname) ist mein Künstlername und kommt von meinem Nachnamen Plotnikova. Mein Hund, auch Assistent und Muse, heißt Watson und wurde von meiner kleinen Tochter in „Otsen“ getauft.
     
  •  Meinen Namen konnte ich übrigens lange nicht leiden. Bis ich einmal „variopinto“ (auf Italienisch „Kunterbunt“) aus dessen Buchstaben gebastelt habe und der Klang und die Bedeutung sich damit für mich geändert haben.
     
  • Ich bin in Sankt Petersburg geboren und hätte in meiner Kindheit nicht ahnen können, dass dies nur die erste Station meiner Reise durchs Leben sein wird. Aktuell bezeichne ich mich als digitale Nomadin und siedle im Durchschnitt einmal in 5 Jahren um. Auch Watson, der in Portugal geboren ist, hat schon einige Reisen und Umzüge hinter sich.
     
  • Was mir nach 7-Jahren-Rom keiner glaubt: einem Urlaub am Meer würde ich Berge bevorzugen. Und wenn es nach Watson ginge: gern weit im Norden, die Hitze ist wirklich gar nicht sein Ding.
     
  • Ich kann stundenlang am Fenster sitzen und dem Gewitter zuhören, während mein Hund sich in die hinterste Ecke der Wohnung verkriecht.
  • Obwohl Schlafen Watson‘s Lieblingsbeschäftigung ist, begleitet er mich gern zu den Spaziergängen beim Sonnenaufgang.
     
  •  Den Blick nach oben hat WatsonDog allerdings noch nie geworfen – Himmel, Wolken und Wind sind allein meine Passion. Was findet er bloß so spannend immer nur zum Boden zu schauen?
     
  • Ich experimentiere gern mit Ernährung und gestalte meine Küche mal vegetarisch, mal vegan, mal sogar zucker- und glutenfrei. WatsonDog dagegen liebt basisches Essen und keine Experimente – Fleisch ist das A und O für ihn, alles andere ist überbewertet. Nun ja, das heißt nur eins: mehr Gemüse für mich!
     
  • Um Geschirr oder Bücher in obere Schränke einräumen zu können, benötige ich meine Kletterskills – ich bin nämlich nicht so groß und komme sonst einfach nicht ran.
     
  •  Ich könnte eine Enzyklopädie über Ratgeber herausbringen – jahrelang habe ich nichts anderes gelesen. Bis ich irgendwann auf ein Buch gestoßen bin, was eine Meinung äußerte, die ich nun überhaupt nicht annehmen wollen konnte. Seitdem weiß ich, dass die „wahre Wahrheit“ sehr subjektiv ist und höre auf mein eigenes Bauchgefühl, auch wenn es den wissenschaftlichen Statistiken nicht entsprechen mag. Und zum Lesen gibt es Puschkin oder bunte Kinderbücher. 
     
  • Bücher im Regal sind bei mir nach Farben sortiert, da freuen sich meine Augen und die meiner Gäste. Das bilde ich mir zumindest ein. Ob Watson den schönen Farbverlauf auch merkt, frage ich mich und beobachte wie er die weiße Wand anstarrt.
  •  Trotz meiner Liebe zu den Farben habe ich keine Lieblingsfarbe und lege viel Wert auf Farbkombinationen und deren Wirkung auf die Stimmung des Betrachters.
     
  •  Mit 20 habe ich nur schwarz getragen, heute ist es eher eine seltene Farbe in meinem Kleiderschrank. Ob ich fröhlicher geworden bin? ;) 
     
  • Ich experimentiere gern mit verschiedenen Techniken (einen Punkt zu meiner Arbeit sollte ich doch hinzufügen) und arbeite sowohl mit traditionellen Materialen als auch digital und versuche möglichst beides ineinander fließen zu lassen.
     
  • Als ich 25 geworden bin, hat ein neues Hobby meine Lebenseinstellung verändert. Da habe ich nämlich mit meiner Höhenangst angefangen zu klettern und dachte, ich würde sie dadurch bekämpfen. Spoiler: sie ist immer noch da und andere Ängste auch. Und dafür bin ich dankbar – Angst ist ein guter Wegweiser zur Entwicklung, weil die wahren Ziele sich genau hinter der Angst verstecken. Also habe ich keine Angst mehr von der Angst und gehe bewusst auf sie zu.
     
  • Was ich noch verstanden habe? Wir sind hier, um Spaß zu haben. Also lass uns das Abenteuer beginnen!